Dinge, die Männer falsch machen…

Heute geht es um ein Thema, das man vielleicht nicht zu ernst aufnehmen und mit einem großen Augenzwinkern betrachten sollte - die Dinge, die Männer falsch machen, wenn ihre Frau schwanger ist. Fangen wir an:

Ein Mann sollte auf keinen Fall geschockt reagieren, wenn er von der Schwangerschaft erfährt. Das verunsichert uns Frauen sofort und unsere überforderte Lage wird nur noch schlimmer. Stattdessen sollten Männer bei diesem Gespräch ihre Liebe gestehen, so glücklich sein wie noch nie zuvor und falls noch kein Heiratsantrag gemacht wurde, ist an dieser Stelle der angebrachteste Zeitpunkt dafür.

Frauen sind während der Schwangerschaft extrem launig und leiden an einem emotionalen Gefühlschaos. An dieser Stelle ist das ein Aufruf an den Mann, für seine Frau da zu sein und es vor allem nicht runterzuspielen. Sätze wie "Du bist doch nur schwanger." wollen wir auf keinen Fall hören - die Männer sollten die Frauen in diesen Zeiten in den Arm nehmen und sie trösten, um es gemeinsam mit ihr durchzustehen.

Sobald die Schwangerschaft bekannt ist, ändert sich das Essverhalten der Frau schlagartig. Bei dem großen Thema "Essen" kann der Mann sehr viel falsch machen. Er sollte auf keinen Fall die gegessenen Mengen kommentieren oder der Frau vorschreiben, was gesund und passend für sie ist und was nicht. Auch wenn sie nachts um 2 Uhr mal Lust auf einen Cheeseburger hat, ist der Mann in der Pflicht und sollte nicht fragen, "ob" er ihr einen organisieren soll, sondern "wie viele".

Ebenso ist es während der Schwangerschaft unangebracht, wenn der Mann die Frau bevormundet. Männer sollten nicht vorschreiben, was die Frau tun kann und was nicht. Zum Beispiel ist es die alleinige Entscheidung der Frau, ob sie morgens trotzdem einen koffeinhaltigen Kaffee trinkt oder nicht, oder ob sie sich körperlich belastet - hier sollte der Mann sowieso mit Rat und Tat zur Seite stehen und der Frau Arbeit abnehmen.

Während der Schwangerschaft herrscht ein grundsätzliches "Frauen-Nachguck-Verbot" für den Mann in allen Lebenslagen. Er sollte also auch zur Sicherheit seinen Instagram-Account löschen falls er unverständlicherweise einen hatte.

Sowieso ist es ein absolutes Tabu für den Mann, zu sagen, die Frau sei "dick". Eine Frau ist schwanger, niemals dick! Am Besten beantwortet der Mann sämtliche Fragen in die Richtung mit: Du bist wunderschön!

Was die Informationen fürs Umfeld angeht, hat die Frau das Entscheidungsrecht, wann diese Infos ins Umfeld durchdringen. Dass sie schwanger ist, welches Geschlecht das Baby haben wird, welchen Namen es bekommt... etc. Der Mann hat hier Sendepause, da er sich nicht in die Frau einfühlen kann, um zu wissen, wann sie dafür bereit ist, das bekanntzugeben und vor allem wem.

Und zu guter Letzt der wichtigste Tipp an alle Männer, genau genommen der EINZIGE: Frauen wünschen sich zur Geburt des Babys ein Geschenk. Nach der anstrengenden Schwangerschaft ist es das schönste, ein romantisches Geschenk (bloß kein Haushaltsgerät oder was nützliches!!!) von der eigenen, großen Liebe zu erhalten. Es gibt eigentlich nur 3 Dinge, die in Frage kommen:

  1. Schmuck
  2. Schmuck
  3. Schmuck

Also schön dran denken... 😉

 

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Massage in der Schwangerschaft

Eine Massage für Brust, Rücken, Schultern und Beine ist für jede Frau in der Schwangerschaft eine Wohltat. Die richtigen Massagegriffe zeigt euch meine Freundin und Physiotherapeutin Aneschka. Am besten schaut ihr euch das Video gemeinsam mit eurem Liebsten an. Nachmachen ist nämlich gar nicht so schwer.

Die Füße und den Lendenwirbelbereich lassen wir übrigens bewusst aus. Einige Wissenschaftler vertreten die Ansicht, dass eine Massage dieser Regionen in der Schwangerschaft gefährlich sein kann. Andere wiederum halten es für unbedenklich. Das mögliche Risiko muss jeder für sich selbst bewerten.

In der Schwangerschaft wird der Busen größer. Dadurch verlagert sich das Gewicht nach vorne. Weil die Muskeln in diesem Bereich verkürzen, nehmen die Frauen oft eine Schonhaltung ein. Auch ich erwische mich dabei, im Hohlkreuz zu laufen. Nach einem langen Tag wünsche ich mir oft, doch bloß gerade gelaufen zu sein. Dann hätte ich nicht solche Rückenschmerzen. Bei der Massagetechnik wird der Brustbereich direkt über dem Busen von der Mitte zu den Seiten richtig fest ausgestrichen. Durch den Druck werden die Muskeln gedehnt. Und das tut einfach nur richtig gut.

Durch die Schonhaltung verkürzen auch die Schulter-Nacken-Muskeln und sind häufig verspannt. Hier hilft, mit zwei Fingern tief entlang der Schulter-Nacken-Muskeln bis zu den Schultern zu streichen. Am besten mehrmals hintereinander. Fast jede Schwangere hat verschiedene Schmerzpunkte, zum Beispiel im Bereich des oberen Rückens. Durch tiefen Druck wird der Schmerz meist besser, weil das Gewebe gedehnt und besser durchblutet wird. Ich fühle mich direkt danach richtig frei. Diese Massagegriffe dürfen übrigens auch ein bisschen wehtun. Eure Partner sollten also keine Angst davor haben, irgendetwas "kaputt" zu machen.

Oft habe ich Probleme in der Brustwirbelsäule, in der Mitte des Rückens. Da knackt es bei mir auch immer ordentlich. Weil es in der Schwangerschaft schwierig ist, auf dem Bauch zu liegen, kann in der Rückenlage massiert werden. Dabei schiebt ihr die Fingerspitzen unter die Wirbelsäule und zieht ganz langsam entlang der Rippen nach außen. Die Schultern sollten dabei immer entspannt sein. Durch diesen Massagegriff entspannt sich der Brustkorb automatisch.

Mit einer bestimmten Massagetechnik könnt ihr auch Wassereinlagerungen lindern und die Venen unterstützen. Dazu ist keine Kraft nötig. Das geht ganz bequem vor dem Fernseher. Vom Knöchel wird dabei sanft den Unterschenkel entlang Richtung Knie gestrichen. Später könnt ihr auch die Füße einbeziehen. Auch ganz ohne Druck wird die Tätigkeit der Venen angeregt. Lasst euch nicht davon täuschen, dass sich das Ausstreichen der Lymphe vielleicht wirkungslos anfühlt. Das Wasser wird trotzdem aus dem Gewebe geschwemmt.

Mein Lieblingsdruckpunkt ist übrigens der gegen Übelkeit. Leider habe ich damit immer noch ab und zu kämpfen. Natürlich könnt ihr den Punkt selbst drücken. Schöner ist es aber, wenn es jemand anderes für euch macht. Er befindet sich genau zwischen Daumen und Zeigefinger. Am besten findet ihr ihn im Teamwork.

Zum Schluss hat Aneschka noch einen super Tipp, wie man das leidige Hohlkreuz vermeiden kann. Denkt einfach immer daran, euer Baby möglichst nah bei euch zu halten. Dann zieht ihr den Bauch automatisch näher zu euch. Und schwupps ist der runde Rücken kerzengerade.

Klinikgeburt? Hausgeburt? Geburtshaus?

Heute habe ich ein paar Informationen zum Thema Geburt und wie man die Entscheidung für den richtigen Ort finden kann.

Zu Beginn eine kleine Anekdote von mir. In meiner ersten Schwangerschaft wollte ich unbedingt in die beste Klinik mit den besten Ärzten, den tollsten Kreißsälen und dem allerbesten Ruf. In einer Klink, in der es schwer ist, überhaupt einen Platz zu bekommen, aber ich hatte tatsächlich einen Platz. Ich war sehr stolz. Zwei Wochen vor meinem Entbindungstermin hat sich mein Sohn gedreht und lag auf meinem Ischiasnerv, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich war so besorgt und gestresst dadurch, dass ich in die Klinik fuhr und um Hilfe bat. Dort hat man mich leider nicht Ernst genommen und schnell abgewürgt, was meiner Meinung nach nicht zur Philosophie des Hauses passte. Also bin ich dann in die Klinik bei mir um die Ecke, wo ich freundlich empfangen wurde und man mich untersuchte. Die Geburt wurde eingeleitet und es verlief alles gut. Ich bin diesem Arzt bis heute dankbar und habe gemerkt, dass es nicht immer das Beste sein muss, sondern, dass viel wichtiger ist, wo man sich wohl fühlt und die Menschen auf einen eingehen.

Faktoren zur Klinikwahl

1. Nähe

Für mich sollte die Klinik nicht so weit vom Wohnort entfernt sein. Ich werde nach der Entbindung auf jeden Fall drei Tage in der Klinik bleiben. Da ich auch größere Kinder habe, ist es mir wichtig, dass sie (sowie meine Freunde und Verwandten) mich nach der Geburt jederzeit besuchen können.
2. Nettes Arbeitsklima:
Ich finde es toll, wenn man in den Vorgesprächen merkt, dass vor Ort ein nettes Klima herrscht, man als Person wahrgenommen wird und das Personal freundlich ist.

3. Kreißsaal

Mittlerweile ist es mir nicht mehr wichtig wie der Kreißsaal aussieht und ob man besondere Möglichkeiten zur Entbindung hat. Früher habe ich darauf geachtet, aber während der Geburt zählen ganz andere Dinge.
4. Intensiv medizinische Betreuung der Kinder
Falls etwas mit dem Baby ist, ist es mir besonders wichtig, dass eine gute medizinische Intensivbetreuung vor Ort ist, oder die Anbindung auf schnellem Weg gegeben ist. Diese Sicherheit im Hinterkopf zu haben beruhigt.

5. Familienzimmer

Eine Klinik mit Familienzimmer ist mir sehr wichtig. Es kann natürlich gerade belegt sein und man hat keinen Anspruch darauf, aber zu wissen, dass die Möglichkeit da ist, finde ich entscheidend. Es ist einfach schön, wenn man nach der Geburt mit dem Partner und der Familie nicht in einem engen Raum liegen muss. Gerade für meine Großfamilie ist es schön, wenn sie dort längere Zeit verbringen kann.
6. Essen
Die Speisekarte der Klinik ist für mich kein Kriterium, da ich eine nette Familie habe, die mich im Krankenhaus bekocht und mir jede Menge Essen vorbei bringt.

Hausgeburt oder Geburtshaus

Bei einer Hausgeburt entbindet man das Kind in den eigenen vier Wänden, was ich mir total schön vorstelle. Aber für mich sprechen zwei Dinge gegen diese Option. Ich weiß, dass ich nach einer Geburt unheimlich geschwächt bin, Schmerzen habe und ich auf jeden Fall Ruhe brauche. Da das Kind am Anfang auch gleich von einem Arzt untersucht werden muss, müsste man also am nächsten Tag gleich dahin. Bei einer Klinikgeburt wird das vor Ort gemacht, das ist sehr vorteilhaft. Und die zweite Sache ist der hygienische Aspekt.
Ein Geburtshaus ist ein von Hebammen geleitetes Haus, an dem man sein Kind in entspannter Atmosphäre zur Welt bringen kann. Mir persönlich wäre es aber nichts, weil man dort auch nach ein paar Stunden wieder nach Hause entlassen wird.

Ich hoffe ihr konntet einen kleinen Überblick gewinnen und habt ein paar nette Anregungen erhalten.
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Die besten Snacks in der Schwangerschaft

etzte Woche habe ich euch meine Lieblingsgerichte vorgekocht und diesmal geht es um Zwischenmahlzeiten. Ich zeige euch welche kleinen Snacks ich gern zu Hause oder unterwegs esse.

Vorneweg sei gesagt, dass es natürlich eine sehr persönliche Meinung ist, da Geschmäcker unterschiedlich sind. Ich zeige euch, was ich persönlich in der Schwangerschaft gern esse und wie ich mit Heißhunger. Allgemein geht es in der Schwangerschaft auch darum sich nichts zu verbieten. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Körper einen bestimmten Snack unbedingt braucht, solltest du dich trotzdem hinterfragen, was er gerade braucht. Nehmen wir Gummibärchen als Beispiel: Du siehst sie und willst sie haben, aber im ersten Moment nimmt dein Auge die bunten Farben wahr, was auch heißen kann, dass eine Verbindung zu buntem Obst und somit eine Zufuhr von Vitaminen von deinem Körper gefordert wird. Also esse ein paar Gummibären, aber versorge deinen Körper ebenso mit frischem Obst. Wenn du vor einer fettigen Pizza stehst und dich der Käse darauf anspricht, hinterfrage dich, was ist in dem Käse. Braucht dein Körper Calcium oder Eiweiß? Esse ein kleines Stück Pizza und überlege wie du einen möglichen Mangel ausgleichen kannst.

Snacks zu Hause

Ich habe daheim immer Obst und Möhrensticks rumstehen und kann mich jederzeit davon bedienen. Da ich noch unter Übelkeit leide, soll mein Magen nie zu leer sein. Außerdem esse ich Hüttenkäse, der hat nicht so viele Kalorien, aber viele Nährstoffe und trinke gern Kefir. Ingwertee bereite ich mir jeden Morgen zu und trinke ihn über den Tag verteilt, was auch gegen Übelkeit hilft. Und ja, Klischeemäßig esse ich gern saure Gurken. Da der Ph-Wert im Mund verändert ist, bieten die sauren Gurken einen guten Ausgleich und sind wohl deshalb so beliebt bei Schwangeren. Dies ist meine erste Schwangerschaft, in der ich total auf Oliven stehe, ich esse sie fast täglich.

Snacks für unterwegs

Ich bin auch viel unterwegs und gern stundenlang draußen. Da habe ich immer einen kleinen Snack in der Handtasche. Ein Apfel eignet sich besonders gut, aber auch Nüsse, da ich keine Müsliriegel mag. Unterwegs trinke ich gern schwarzen Tee mit Milch und Honig. Beim Mittagessen achte ich darauf, dass es schnell geht. Da ich die vietnamesische Küche liebe, esse ich gern eine Pho (Suppe), die hat man nach 5 Minuten auf dem Teller. An jeder Ecke gibt es große Salatbars, wo man sich die unterschiedlichsten Salate zusammenstellen kann. Egal ob mit oder ohne Fleisch/ Fisch, da ist die Abwechslung groß, es ist gesund und lecker. Als absoluter Sushi Fan, verzichte ich auch in der Schwangerschaft nicht darauf. Ich nehme die vegetarische Variante, oder wie bei der Lachs-Miso -Suppe etwas mit durchgekochten Fisch. Die Algen in die das Sushi eingewickelt ist, sind zudem besonders gut, weil sie viel Jod enthalten. Ab und zu esse ich auch Pommes, am liebsten Süßkartoffelpommes, da diese gesünder sind. Bei der Mayonnaise frage ich, ob es welche ohne Ei gibt. Ich trinke gesunde Säfte und esse jetzt im Sommer auch gern Eis oder Eissorbet. Da im Eis Ei enthalten sein kann, sollte man nachfragen, welche Sorten geeignet sind.

So kommt man lecker und gesund über den Tag.

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Die 5 betsen Rezepte für die Schwangerschaft

Heute dreht sich alles um das Thema Ernährung in der Schwangerschaft und ich stelle euch meine Lieblingsrezepte vor.

Wir brauchen in der Schwangerschaft 250 Kalorien und mindestens 10g Eiweiß pro Tag mehr. Darüber hinaus wichtige Mineralien und Spurenelemente, Vitamine sowie Magnesium und Calcium. Toll wäre, wenn man diese wichtigen Stoffe für sich und das Baby durch gesunde Ernährung zu sich nimmt. Deswegengibt es heute meine 5 Lieblingsrezepte während der Schwangerschaft.
Bei den Rezepten ist von allem was dabei: es gibt Fisch, Fleisch und vegetarische Rezepte, die sich miteinander ergänzen und eine gute Versorgung gewährleisten. Die Gerichte sind schnell zubereitet und für mich besonders wichtig, dass sie kindertauglich sind.

Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl

Das ist mein Lieblingessen aus der Kindheit. Besonders wichtig ist dabei das Leinöl. Es ist der beste Lieferant für pflanzliche Omega 3 Fettsäuren. Für den Quark mixe ich gern verschiedene Sorten und muss nicht mehr viel abwürzen, ich verfeinere ihn lediglich mit frischer Kresse. Die sieht nicht nur gut aus und schmeckt, sie hat auch einen hohen Eisengehalt. Darüber hinaus enthält sie Calcium, Vitamine und Folsäure, die wir in der Schwangerschaft brauchen.
Das tolle an dieser Kombination ist, dass sich dass tierische Eiweiß von dem Quark mit dem pflanzlichen Eiweiß der Kartoffeln ergänzt.

Lachs mit Pesto und grünem Spargel

Dieses Gericht ist ganz leicht und passt hervorragend in den Ernährungsplan einer Schwangeren. Ich bevorzuge den grünen Spargel gegenüber dem Weißen, da man diesen nicht schälen muss. Darüber hinaus verfügt er über mehr Nährstoffe, ist vor allem reich an Kalium, Vitamin A und C. Der Lachs ist besonders gut in den B-Vitaminen (B6, B12) und in Omega-3-Fettsäuren. Wenn man wie ich einen Jodmangel hat, kann man den Lachs auch gelegentlich durch Seelachs austauschen. Der weiße Seelachs ist besonders in der Schwangerschaft zu empfehlen, weil er die Jodversorgung gewährleistet. Da Pesto nicht so gesund ist, achte ich darauf, dass es auf Olivenölbasis ist, um die ungesättigten Fettsäuren mitzunehmen.
Die Vorbereitung für dieses super leckere Gericht dauert etwa 5 Minuten und im Ofen dann ca. 15 Minuten.

Möhrenpüree mit Spiegelei

Möhren haben viel Carotin, was für die Sehkraft, das Immunsystem und das Zellwachstum benötigt wird. Von einem frischen Bund Möhren nehme ich gern die grünen Blätter, die ich mit ins Kochwasser lege, um einen aromatischeren Geschmack zu haben. Eier dazu machen glücklich, da sie Tryptophan enthalten, welches die Bildung vom Glückshormon Serotonin fördert. Eier sind die Königin unter den Eiweißlieferanten und enthalten darüber hinaus viele Vitamine, Natrium, Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Von den enthaltenen Vitaminen A, B2, E und D ist vor allem das letztgenannte in der Schwangerschaft besonders wichtig.
Auf das Möhrenpüree mache ich gern noch etwas Dill, weil es geschmacklich super passt. Dill ist Milch fördernd und somit gegen Ende der Schwangerschaft eine prima Ergänzung.

Quiche mit Lauch und Feta

Quiche klingt ja erstmal nach hoher Kochkunst, doch wenn man den Teig fertig aus dem Supermarkt holt, gelingt einem auch das ganz leicht und es schmeckt. Porree ist in der Schwangerschaft besonders gut, denn er hat viele Vitamine, Mineralien, Folsäure, Kalium und Calcium, Magnesium und Eisen: Zudem hat er eine entschlackende Wirkung und regt die Nierenfunktion an. Den Porree brate ich ganz kurz mit Olivenöl an, da er roh nicht ganz weich wird auf der Quiche. Mit Sauce hollandaise und Eiern vermischt entsteht eine Masse, die in der Quiche stockt. Ich verwende gern Feta Käse als Topping, da der einen hohen Zinkgehalt hat, wichtig für Wachstum von Haaren und Nägeln.

Kürbissuppe mit Rinderfilet

Ich liebe Kürbissuppe, da sie besonders leicht zu zu bereiten und sehr lecker ist. Dafür verwende ich immer Hokkaido Kürbis, da man diese Sorte nicht schälen muss. Der Kürbis ist ein wunderbarer Lieferant von Carotin, B-Vitamen, Folsäre, Vitamin E, Phosphor, Eisen und Magnesium. Rinderfilet hat einen hohen Eiweißgehalt und enthält Selen. Das benötigt man in der Schwangerschaft in Verbindung mit Jod, da es die Schildrüsenfunktion reguliert und den Stoffwechsel ankurbelt.

Die Gerichte lassen sich alle schnell zubereiten: Für keins habe ich länger als 20 Minuten gebraucht.
Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen und ausprobieren und -
gemeinsam werden wir kugelrund.

Urlaub von der Schwangerschaft

Heute begrüße ich euch mit einem etwas anderen Thema: Ich wurde sehr früh wach und hatte Lust etwas anderes zu machen. Deshalb gibt es heute einen Tag Urlaub von der Schwangerschaft: Hier in Südfrankreich möchte ich einen ganz "normalen" Urlaubstag verbringen.
Ständig dreht sich alles um den momentanen Zustand, aber einfach ich selbst zu sein, fällt oft schwer. Ich - ohne Schwangerschaft im Fokus.
Obwohl man es ja nicht machen soll, habe ich sogar zum Frühstück eine Cola getrunken. Diese eine Ausnahme kann und muss man sich manchmal einfach auch gönnen. Meine Familie habe ich für die nächsten Stunden beschäftigt und ich kann die Zeit für mich nutzen, um zu tun worauf ich Lust habe.
Ein bisschen shoppen, die Stadt erkunden und im Café sitzen. Ich kann es jedem nur empfehlen sich ab und an einen Tag Urlaub von der Schwangerschaft zu nehmen und neue Energie zu tanken.

Reisen in der Schwangerschaft

Hallo Ihr lieben, ich begrüße euch heute aus meinem Osterurlaub in Südfrankreich. Passend zum Urlaub gibt es heute ein paar Informationen zum Thema Reisen in der Schwangerschaft.

Schwanger sein, ist keine Krankheit und es kann gut sein, dass die Abenteuerlustigen unter euch sagen: Super, 10 Monate schwanger = 10 Monate reisen! Doch wem es ähnlich wie mir geht, wer hier und da ein paar Wehwehchen hat, mit kleinen Problemchen kämpft und eher eine "normale" Schwangerschaft mit Höhen und Tiefen erlebt, der sollte sich vor allem über den richtigen Zeitpunkt einer Reise Gedanken machen.

Der richtige Zeitpunkt

Das erste Schwangerschaftsdrittel ist meist geprägt von Übelkeit, Kreislaufproblemen, Müdigkeit und Erschöpfung. Ich persönlich bin gerade in dieser Zeit besonders sensibel und kann mir eine Reise kaum vorstellen, es wäre zu viel Stress.

Im zweiten Schwangerschaftsdrittel sind die goldenen Monate für eine Reise. Gerade jetzt macht Verreisen total viel Spaß. Man hat die kritische Phase des ersten Trimesters überstanden und bevor es im letzten Schwangerschaftsdrittel wieder zu anstrengend ist, kann man diese Zeit nutzen. Im letzten Trimester ist das Reisen sehr stressig und man weiß nie, wann das Baby genau kommt. Wenn es soweit ist, möchte ich jedenfalls nicht im Flugzeug sitzen.

Das richtige Transportmittel

Ich finde es ist fast egal ob man mit Auto, Bahn oder Flugzeug verreist, solange das Reiseziel nicht zu weit entfernt liegt. Mit dem Auto kommt man da natürlich nicht ganz so weit.

Reisen die über zwei Stunden dauern, sind mir während der Schwangerschaft viel zu anstrengend. Es gibt natürlich Frauen, denen macht es auch in der Schwangerschaft nichts aus, lange Flugstrecken zurück zu legen, aber das passt nicht zu mir. Wer ein gutes Durchhaltevermögen hat und weit weg reist, sollte einiges beachten.

Wichtig ist es Thrombosestrümpfe zu tragen, im Flugzeug auf jeden Fall, aber auch auf längeren Strecken mit dem Auto oder der Bahn. Genauso wichtig sind regelmäßige Pausen und Bewegung. In der Bahn kannst du wunderbar umher laufen und im Flugzeug solltest du dir einen Platz im Gang nehmen, um dir ab und zu die Beine zu vertreten.

Egal wohin die Reise geht, ob im Inland oder ins Ausland, es bedeutet auch, dass deine Frauenärztin nicht in der Nähe ist. Bevor die Reise beginnt, lasse ich mich nochmal untersuchen und hole mir Informationen zur Gesundheitsversorgung vor Ort, um entspannter zu reisen.

Reisevorbereitungen

Ich kläre vorab von zu Hause, wo der nächste Frauenarzt, oder ein Krankenhaus am Zielort ist. In Deutschland kein Problem, aber bei Reisen ins Ausland, informiere ich mich auch, ob ich versichert bin. Mir ist in meinen ganzen Schwangerschaften noch nie etwas passiert und ich bin immer verreist. Es ist nur eine Vorsichtsmaßnahme, die mir den Stress vor Ort nehmen soll, wenn doch mal etwas ist.

Außerdem nehme ich immer noch eine kleine Reiseapotheke mit, um nachts nicht in die Apotheke zu müssen, oder im Ausland keine passenden Medikamente zu bekommen. Es muss nicht viel sein, aber ein Desinfektionsmittel, Pflaster, Verband, Fiebermittel und Elektrolyte reichen oft schon aus.

Ernährung unterwegs

Die Ernährung hängt stark vom Urlaubsziel ab. In Deutschland gibt es kein Problem. Wenn du innerhalb der EU reist, würde ich persönlich kein Leitungswasser oder Eiswürfel zu mir nehmen, außer in Österreich oder der Schweiz.

Wenn du außerhalb der EU reist, gilt die Faustregel: Schäl es, Koch es, Vergiss es!
Also: keine Salate; Äpfel und Obst schälen; Gemüse kochen und Fleisch oder Fisch richtig durch garen.

Persönliche Reiseziele

Ich bevorzuge in der Schwangerschaft Ziele, wo ich entspannen und die Natur genießen kann. Städtereisen sollten eher gemäßigt sein. Wenn ihr mehr Abenteuer braucht, finde ich das toll, aber zu mir passt der ruhigere Urlaub in der Schwangerschaft besser.

Dinge, die du über die Schwangerschaft nicht weißt!

Zunächst einmal, ganz wichtig: schwanger sein ist schön. Jedoch gibt es einige Dinge, die man vielleicht noch nicht weiß und einige davon gibt es jetzt:

Gewichtszunahme: Gut, dass wir zunehmen werden, wissen wir alle. Aber wenn es dann doch mehr Kilos als erwartet werden, überrascht es einen dann doch. Gerade wenn man in einem heißen Sommer hochschwanger ist und lästige
Wassereinlagerungen dazu kommen und man sexy
Stützstrümpfe tragen muss, die super schwierig anzuziehen sind.
Was auch oft passiert ist eine
Schwangerschaftsdiabetes, das bedeutet, dass es während der Schwangerschaft zu einer Kohlenhydrat-Stoffwechselstörung kommen kann.
Schwangerschaftsstreifen entstehen bei zu schneller und/ oder zu starker Dehnung der Haut, können jedoch mit Zupfmassagen verringert oder gar verhindert werden. Ob spezielle Cremes helfen, ist nicht klar. Probiert es aus!
Pigmentflecken können ebenfalls in der Schwangerschaft durch den veränderten Hormonhaushalt auftreten. Hier ist es ratsam immer eine Creme mit Lichtschutzfaktor zu verwenden. Außerdem kann es aufgrund der Hormone anfangs auch zu
Haarausfall kommen.
Körperbehaarung Wo wir gerade bei Haaren sind, es kann gelegentlich auch vorkommen, dass einem Haare an Stellen wachsen, die vorher haarfrei waren.
Geht es zum Ende der Schwangerschaft dem Winter zu, kommt noch etwas dazu, woran man vorher nicht denkt. Die Winterjacken sind zu klein, bzw. ist man
zu dick für Winterjacken. Es lohnt sich meistens leider nicht, für die kurze Zeit eine neue Jacke zu kaufen. Da hilft nur eines: frieren oder Zwiebellook.
Was auch viele Frauen betrifft ist das
Karpaltunnelsyndrom. Dadurch, dass alles anschwillt und drück, kann es passieren das ein spezielles Band im Handgelenk abgedrückt wird, auf einen Nerv drückt und ein Taubheitsgefühl in den Fingern auslöst.
„Alle lieben Dich“ Sobald man schwanger wird, hat man eine Aura um sich, die bewirkt, dass alle einen gern mögen. Man wird vorgelassen, man bekommt Sitzplätze angeboten oder einem wird die Türe aufgehalten.
Vielleicht sind einem zu Anfang die Haare ausgefallen, in den meisten Fällen jedoch
Glänzen die Haare und wirken kräftiger und auch die
Haut strahlt.
„Pure happiness“ Auch wenn es viele Wehwehchen gibt, man hat eine bessere Grundstimmung und ist einfach positiv und schön. Apropos schön... nicht alles an einer Frau wird unbedingt „schön“, nur weil man es vermutet.
Euter-Alarm: Beispielsweise, nur weil die Brüste größer werden sind Sie nicht wirklich schön, sondern eher geädert. Pssst: Selbst der Intim-Bereich verändert sich.
Und wäre das nicht genug, wäre da ja noch diese tolle
Übelkeit, die nicht nur am Anfang, sondern leider auch die komplette Schwangerschaft anhalten kann.
Durch das Progesteron kann es sein, dass man unter ständigem
Harndrang leidet, da sich alle Muskeln entspannen und alles einfach weich und nachgiebig wird. Wenn es nicht die erste Schwangerschaft ist, kann es leider auch zu
Inkontinenz kommen, die nur durch viel Beckenbodentraining wieder in den Griff zu bekommen ist.

Trotzdem ist schwanger sein komischerweise total schön!

Sport in der Schwangerschaft

Das Beste was man in der Schwangerschaft machen kann, ist Sport zu treiben.

Denn aktive Mütter haben weniger Probleme mit Bluthochdruck, Krampfadern, Thrombose, leiden seltener an Übergeweicht, haben seltener Schwangerschaftsdiabetes und weniger Rückenschmerzen. Außerdem erleichtert Sport die Geburt, durch die Muskeln ist es leichter mit diesen Höchstleistungen umzugehen. Es gibt sogar Studien, die belegen, wenn man sich sportlich betätigt, man sogar weniger Schmerzen bei der Geburt haben soll. Folglich benötigt man weniger Schmerzmittel und hat tatsächlich seltener einen Dammriss.

Vorneweg: Sport in der Schwangerschaft bedeutet nicht einen Marathon zu laufen und auch keinen Leistungssport zu betreiben. Es geht vielmehr darum aktiv zu sein, sich zu bewegen und mit dem Körper in Einklang zu sein. Man sollte auf seinen Körper hören und auf keinen Fall übertreiben.

Es gibt ein paar goldene Regeln für Sport in der Schwangerschaft.

Da wäre zum einen nichts Neues auszuprobieren. Eine Sportart bei der man keine Erfahrungen hat, sollte man in der Schwangerschaft nicht ausprobieren. Betreibt man jedoch eine Sportart seit vielen Jahren, ist man darin sicher, dann kann man zumindest in den ersten Monaten diese auch weiterhin betreiben.

Generell sollte man Sportarten vermeiden, die mit Bällen zu tun haben, da man einfach unvorhergesehen einen Ball abbekommen kann. Auch Mannschaftsportarten, bei denen man aneinander stoßen kann, sollte man lieber nicht betreiben. Auf das Reiten sollte man im besten Falle auch verzichten, denn egal wie gut man reiten kann, man hat sich unter Kontrolle aber das Pferd vielleicht nicht zu 100%.

Was gilt für alle Sportarten?

Der Puls sollte nicht über 130 kommen, was bedeutet, dass man nicht an die Leistungsgrenze gehen sollte. Ich habe in allen Schwangerschaften viel Sport gemacht, es gibt jedoch unterschiedliche Phasen. Da gibt es die ersten 3 Monate, die von Müdigkeit und Übelkeit geprägt sind. Da war ich zwar in den Ballettklassen, aber eher hinten an der Stange und habe zugeschaut. Was mir in dieser Zeit geholfen hat, waren lange Spaziergänge oder ab und zu mal zum Schwimmen zu gehen.

Jetzt im 2 Schwangerschaftsdrittel ist es die Zeit, in der Sport am meisten Spaß macht. Jetzt ist man einigermaßen fit, denn im letzten Schwangerschaftsdrittel hingegen, wenn der Bach immer größer wird, geht Sport auch nicht mehr richtig.

Bei allen Übungen, die ich im Video gezeigt habe, ist Spazieren meine allerliebste Übung. Einfach mal das Autostehen lassen oder mal nicht mit dem Bus fahren und stattdessen von A nach B laufen. Egal ob kürzere oder längere Strecken. Über den Tag summiert sich das.

Viel Spaß beim Nachmachen!

Das Geschlecht des Babys beeinflussen?

Wie kann man das Geschlecht beeinflussen?

Heute verrate ich euch ob oder wie man vielleicht das Geschlecht des Babys beeinflussen kann. Ich hab ja schon einen Sohn und zwei Mädchen und ich weiß such schon das Geschlecht des kleinen Krümelchens. Dazu komme ich gleich 😉 Das Geschlecht der Kinder war mir immer total egal. Ich hätte mit vorstellen können eine Jungs-Mama von 4 frechen Buben zu werden, oder das ganze Haus voller Mädchen zu haben. Die liebe Natur hat mir allerdings unterschiedliche Geschlechter geschenkt.

In manchen Familien kann es jedoch sein, dass sich der Papa endlich einen Sohn wünscht, nachdem er 4 Töchter hat oder manche Mama wünscht sich endlich ein Mädchen nachdem sie viele Söhne geboren hat. Deswegen gibt es ein paar Möglichkeiten, wie man das Geschlecht, mit ein paar Sachen auf die man achten muss, beeinflussen kann. Geht das wirklich?

Ganz kurz zu den medizinischen Fakten:

Ein Mädchen hat zwei X-Chromosomen und ein Junge ein X- und ein Y-Chromosom. Die weibliche Eizelle hat immer ein X-Chromosom und die männlichen Spermien geben entweder das zeite X-Chromosom, was zu einem Mädchen führen würde oder ein Y-Chromosom für einen Jungen. Sprich, es gibt X-Spermien und Y-Spermien, also welche mit männlichem und welche mit weiblichem Erbgut. Damit kann man jetzt versuchen zu beeinflussen, dass entweder ein X- oder ein Y-Spermium die Eizelle befruchtet.

Die weiblichen Spermien sind größer und stärker, aber langsam. Die männlichen Spermien sind kleiner und schwächer, aber schneller. Wenn man das weiß und außerdem weiß wann genau der Eisprung ist, kann man, wenn man genau am Eisprungtag Sex hat, darauf hoffen, dass das schnellere Spermium (das männliche) das Ziel schneller erreicht und die weiblichen Spermien abhängt. Wenn man jedoch zwei Tage vor dem Eisprung Sex hat, dann sind zum tag des Eisprungs alle Spermien bei der Eizelle angekommen. Da die männlichen schwächer sind, was bedeutet das sie früher sterben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein weibliches Spermium die Eizelle befruchtet relativ groß.

Außerdem spiel die Spermiendichte eine Rolle. Je höher die Spermiendichte ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einen Jungen zu bekommen. Wünscht man sich also einen Jungen, sollte der Partner ein paar Tage vor der geplanten Zeugung abstinent leben, nicht in die Sauna gehen und weite Unterwäsche tragen. Wenn man sich ein Mädchen wünscht, dann genau das Gegenteil. Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr und am Ende kommen außerdem noch ganz viele unterschiedliche Faktoren zusammen, die letzten Endes das Geschlecht beeinflussen.

Was wird es bei mir?

Wir bekommen einen Jungen. In meinem Fall kann man also sagen: 50% werden Mädchen, 50% werden Jungs.

Noch was..

Eins muss ich jedoch noch erzählen, was ich persönlich sehr merkwürdig, sogar fast gruselig finde. – den chinesischen Fruchtbarkeits-Kalender – Dieser Kalender wurde im 13. Jahrhundert, nach dem damaligen Stand der Wissenschaft, erstellt. Der Kalender sagt das Geschlecht des Kindes voraus. Ob Ihr es glaubt oder nicht, bei mir hat er bei allen Kindern das Geschlecht voraus gesagt, sogar bei meinen Freundlinnen. Es handelt sich um eine Tabelle, in der man oben sein alter suchen muss und an der Seite den Monat der Empfängnis. An der Stelle, wo sich die Zeilen bzw. Spalten treffen, steht das Geschlecht. (Sucht mal in Internet danach)

Ich hoffe es war der ein oder andere Tipp dabei.

Falls Ihr bereits Kinder habt, schaut doch mal in den Kalender, ich bin ganz neugierig 😉

Viel Glück!

lailas baby
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